Berlin/Schöneberg und Friedenau

Brauchbarer Artikel
Aus Wikivoyage
Welt > Eurasien > Europa > Mitteleuropa > Deutschland > Berlin > Schöneberg und Friedenau
Kurzdaten

Schöneberg und Friedenau sind Stadtteile von Berlin und gehören zum Bezirk Tempelhof-Schöneberg. In Schöneberg am Wittenbergplatz liegt Berlins berühmtestes Kaufhaus, das KaDeWe. Um den Nollendorfplatz und Winterfeldtplatz befindet eine der größten Kneipenszenen Berlins mit multikultureller Restauration. Ansonsten sind Schöneberg und Friedenau ruhige Wohngegenden.

Karte
Karte von Schöneberg und Friedenau

Hintergrund[Bearbeiten]

Schöneberg war bis zu der Gebietsreform 1920 eine selbständige reiche Stadt vor den Toren Berlins. Im Jahre 2000 wurde der Bezirk Schöneberg mit dem Bezirk Tempelhof zusammengelegt. Heute ist es ein bürgerlicher, zentral gelegener Stadtteil mit einigen bekannten Sehenswürdigkeiten und Ausläufern der Geschäftsviertel Tauentzienstraße mit dem Kaufhaus Des Westens und der Steglitzer Schloßstraße.

Anreise[Bearbeiten]

Der nächstgelegene Fernbahnhof ist der etwas östlich gelegene Bahnhof Berlin-Südkreuz, der auch Halt von ICE, IC- und Regionalzügen ist. Hier kreuzen sich auch die S-Bahnlinien  S2 ,  S25 ,  S26  mit der Ringbahn  S41 ,  S42 ,  S45  und  S46 .

Die S-Bahn  S1  mit den S-Bahnhöfen Yorckstraße, Julius-Leber-Brücke, Berlin-Schöneberg, Friedenau und Feuerbachstraße führt mitten durch Schöneberg, die Nord-Süd-S-Bahn  S2 ,  S25  und  S26  mit den S-Bahnhöfen Yorckstraße, Südkreuz und Priesterwegam östlichen Rand. In Ost-West-Richtung kreuzt die Ringbahn ( S41 ,  S42 , und  S46 ) mit den S-Bahnhöfen Schöneberg, Innsbrucker Platz und Bundesplatz.

Die U-Bahnlinien  U1  (Kurfürstenstraße, Nollendorfplatz, Wittenbergplatz);  U2  (Bülowstraße, Nollendorfplatz, Wittenbergplatz);  U3  (Wittenbergplatz);  U4  (Nollendorfplatz, Viktoria-Luise-Platz, Bayerischer Platz, Rathaus Schöneberg, Innsbrucker Platz);  U7  (Yorckstraße, Kleistpark, Eisenacher Straße, Bayerischer Platz) und  U9  (Bundesplatz, Friedrich-Wilhelm-Platz, Walther-Schreiber-Platz) berühren den Bezirk.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Bauwerke[Bearbeiten]

  • 1 Rathaus Schöneberg . Hier wurde Westberlin über 40 Jahre regiert. Unter anderem hielt John F. Kennedy hier 1963 seine „Ich bin ein Berliner“-Rede. Es befindet sich noch ein öffentlich zugänglicher Paternoster (Umlaufaufzug) im linken Flügel.
  • 2 Goya (ehemals Neues Schauspielhaus und später Metropol; direkt am Nollendorfplatz). Wieder mal seit längerer Zeit geschlossen.
  • 3 Königskolonnaden . aus der Übergangszeit vom Rokoko zum Klassizismus (1777–1780), von Carl von Gontard entworfen.
  • 4 Kammergericht . Der prächtige Justizpalast wurde 1909–13 in einem historisierenden Neobarockstil erbaut. Ursprünglich tagte hier das Preußische Kammergericht, das höchste ordentliche Gericht des Landes Preußens. 1944/45 fanden hier die Schauprozesse des NS-Volksgerichtshofs statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es von den Besatzungsmächten als Sitz des Alliierten Kontrollrats genutzt. Heute sitzt hier der Berliner Verfassungsgerichtshof und das Oberlandesgericht für Berlin, das auch Kammergericht heißt.
  • weitere Gebäude um den Kleistpark.
  • mehrere U-Bahnhöfe – besonders repräsentative und dekorative Beispiele der Verkehrsarchitektur um 1900
    • Wittenbergplatz (U1-U3) – Der Eingangsbereich ist ein Schmuckstück aus alten Zeiten.
    • Nollendorfplatz (U1-U4) – Die moderne stählerne Kuppel auf dem oberen Bahnsteig (U2) ist der im Krieg zerstörten schmucken Bahnhofsvorhalle mit dem Kuppeldach aus Stein und Glas nachempfunden.
    • Bülowstraße (U2) – Einer der wenigen aus der Eröffnungszeit von 1902 im Ursprung erhaltenen Bahnhöfe.
    • Rathaus Schöneberg (U4) – zu beiden Seiten große Fenster zum Volkspark und Rudolph-Wilde-Park
  • Amtsgericht Schöneberg in der Grunewaldstraße


Museen[Bearbeiten]

  • 5 Jugend Museum, Hauptstraße 40/42. Ein experimentierfreudiges Geschichtsmuseum für junge Leute. Sitz ist die „Millionenvilla“ im Berliner Stadtteil Schöneberg. Ungewöhnliche Ausstellungs- und Werkstatträume und ein lebendiges Programm. Es gibt hier auch einen Theater­fundus und eine kleine Museums­druckerei. Geöffnet: Mo. − Do. 14 – 18 Uhr, Fr. 9 – 14 Uhr, Sa. u. Sonntag 14 – 18 Uhr. Preis: Eintritt frei.

Straßen und Plätze[Bearbeiten]

  • 6 Bayerisches Viertel (rund um den U-Bahnhof Bayerischer Platz) . Elegantes, großbürgerliches Wohnviertel aus dem frühen 20. Jahrhundert (1900–14). Zahlreiche Orte des Erinnerns an die entrechtete, vertriebene und ermordete jüdische Bevölkerung.
  • 7 Rote Insel (S-Bahnhof Julius-Leber-Brücke) . In der Wilhelminischen Zeit entstandenes Wohnviertel. „Insel“ bezieht sich auf die Lage zwischen verschiedenen Bahnsträngen, „rot“ auf die traditionell politisch linke Bevölkerung.
  • 8 Ceciliengärten . Um eine Grünfläche gruppierte Wohnsiedlung aus den Zwanziger Jahren. Anders als in dieser Zeit üblich folgt der Architekturstil nicht dem Neuen Bauen (Bauhaus), sondern ist noch etwas verspielter und am Jugendstil orientiert. Die gesamte Anlage steht heute unter Denkmalschutz.
  • 9 Wittenbergplatz und Tauentzienstraße. Fortsetzung des Kurfürstendamms, eine der teuersten und bekanntesten Geschäftslagen Berlins.
  • 10 Nollendorfplatz . 1862–1864 angelegter Verkehrsknotenpunkt und Schmuckplatz (der ursprüngliche Charakter ist aber kaum erhalten). Hier befinden sich insbesondere das ehemalige Neues Schauspielhaus (alias Metropol alias Goya), ein sehenswerter, besonders prächtig gestalteter U-Bahnhof und Überreste der neogotischen, im Zweiten Weltkrieg zerstörten American Church.
  • 11 Winterfeldtplatz, Maaßen- und Goltzstraße . Zentrum eines Gründerzeitviertels aus den 1890er-Jahren, überragt von der St.-Matthias-Kirche. Viele Cafés, Restaurants und Kneipen, besonders angenehm bei gutem Wetter, Wochenmarkt jeweils Mi 8–14 Uhr und Sa 8–16 Uhr.
  • 12 Kielgan-Viertel, Beiderseits der Kurfürstenstraße, zwischen Nollendorf- und Lützowplatz . Ab 1867 angelegtes nobles Villen- und Landhausviertel (damals noch vor den Toren der Stadt gelegen). Infolge der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg sind aber nur wenige Beispiele der ursprünglichen Bebauung erhalten.
  • 13 Hauptstraße und Potsdamer Straße. Zentrale Verkehrsachse (B1) zwischen Innenstadt und Berliner Südwesten, gesäumt von zahlreichen Geschäften, Restaurants und Imbissen verschiedenster Einwanderernationen. Ein kleiner Abschnitt der Magsitrale ist nach David Bowie benannt, der in den Siebzigerjahren in der Hauptstraße 155 wohnte.
  • 14 Dominicusstraße und Sachsendamm

Parks[Bearbeiten]

  • 1 Heinrich-von-Kleist-Park − Der ehemalige Botanische Garten ist von den Königskolonnaden, dem ehemaligen Preußischen Kammergericht und dem Volksgerichtshof eingefasst.
  • 2 Rudolph-Wilde-Park − Der ehemalige Schöneberger Stadtpark beginnt am Rathaus Schöneberg und geht im Westen über in den Stadtpark Wilmersdorf.
  • Südgelände. Auf den ehemaligen Gleisen des Güterbahnhofs hat sich die Natur ausgebreitet. Preis: 1,- €.
  • Der 3 Insulaner - Berlins Trümmerberg mit Planetarium und Sternwarte

Aktivitäten[Bearbeiten]

Lesbisch-schwules Stadtfest in der Motzstraße (2013)
Im Erdgeschoss des denkmalgeschützten Kronprinzen-Hauses veranstaltet die Gesellschaft der Freunde der Friedenauer Kammerkonzerte e.V. vollständig ehrenamtlich etwa 20 Konzerte im Jahr auf historischen Instrumenten mit dem Klang der Musik des 17. bis frühen 19. Jahrhunderts.
  • Hörspaziergang Friedenau. Ein Audiowalk über 15 Dekaden deutscher Geschichte. Dieses Hörspiel zum Mitlaufen von stadt im ohr beleuchtet die Geschichte des kleinsten Berliner Ortsteils von der Gründung bis in die Gegenwart. Dabei werden Ereignisse behandelt, die in Friedenau stattfanden und die zugleich für die gesellschaftliche, politische und kulturelle Entwicklung Deutschlands von Belang sind. So stehen die Maler der Künstlergruppe Die Brücke, die sich nach ihrem Umzug von Dresden in Friedenau niederließen, beispielhaft für die Epoche des Expressionismus und die 1910er Jahre. Die Commedian Harmonists, die sich in der Friedenauer Stubenrauchstraße zu ihren ersten Proben trafen, bieten die Folie, auf der die "goldenen Zwanziger" vorgestellt werden. Die Audiotour ist über eine Smartphone-App hörbar.
Veranstaltungen

Einkaufen[Bearbeiten]

KaDeWe, Kaufhaus des Westens
  • 1 Kaufhaus des Westens (KaDeWe), Tauentzienstraße 21-24. Tel.: +49 30 - 2121-0 . Das KaDeWe am Wittenbergplatz ist eines der Renommier-Objekte des heutigen Karstadt-Konzerns und eines der größten Kaufhäuser Europas. Besonders bekannt ist die Feinkostabteilung und das Restaurant in den oberen beiden Etagen des Warenhauses mit Aussicht auf das hektische Treiben auf der Tauentzienstraße. Manche sehen im KaDeWe mehr eine Sehenswürdigkeit als eine Einkaufsmöglichkeit. Geöffnet: Mo-Fr 10-20 Uhr, Fr bis 21 Uhr, Sa 9.30-20 Uhr.
  • 2 Schloss-Straßen-Center am Walter Schreiber Platz 1 (U-Bahnhof) in Friedenau. An der Ecke beginnt die Steglitzer Schloßstraße. Das ehemalige Wohn- und Geschäftshaus von 1905 brannte 1942 aus, wurde 1953 neu gebaut, bis 1965 erweitert und 2006 abgerissen. Aus dem 2007 neu eröffneten Geschäftshaus zogen 2011 viele Geschäfte aus. Im Juli 2012 zog die erste berliner Filiale der irischen Modekette Primark ein.
  • 3 Das süße Leben, Salzburger Straße 7 (Bayerischer Platz  U4  U7 ). Tel.: +49 (0)30 74760500. Geöffnet: Mo bis Fr 10 - 18 Uhr, Sa 10 - 14 Uhr.
  • 4 Likörfabrik und Kneipe E. & M. Leydicke. 1877 gründete Likörfabrik. Verkauf und Konsum von Wein, Weinbrand, Schnaps, Fruchtweine und Liköre. Außer-Haus-Verkauf täglich 17:30 - 21:00 Uhr, Kneipenbetrieb bis 1:00 Uhr. Mansteinstraße 4 im Schatten der Yorckbrücken.

Küche[Bearbeiten]

Restaurants in der Maaßenstraße im März

Um den Winterfeldfeldplatz beim Nollendorfplatz mit der Maaßenstraße und der Goltzstraße gibt es große Auswahl an verschiedenen Restaurants mit meist ausländischer Küche in allen Preislagen. Weitere Informationen zum Thema Essen und Trinken in Berlin.

Günstig[Bearbeiten]

  • Entlang der Goltzstraße gibt es seit vielen Jahren zahlreiche sehr einfache und äußerst preisgünstige indische Restaurants. Die Ausstattung ist oft etwas wüst und improvisiert, die Qualität der Küchen unterschiedlich. Es lässt sich dort aber bereits für unter 10,- € ein warmes Hauptgericht inklusive Getränk finden. Gelegentlich gibt es sogar noch billigere Mittagsangebote.
  • 1 Habibi, Goltzstraße 24 (am Winterfeldplatz, Nollendorfplatz  U1  U2  U3  U4 ). Tel.: +49 (0)30-2153332 . Arabischer Imbiss. Innen- und Außenplätze. Merkmal: rollstuhlzugänglich. Geöffnet: täglich 11:30 - 22:00 Uhr.
  • 2 Café Berio, Maaßenstraße 7 (Nollendorfplatz  U1  U2  U3  U4 ). Tel.: +49 30 2161946. Internationale Küche, Innen- und Außenplätze. Geöffnet: Mo – Do 7.00 - 24.00; Fr, Sa 7.00 - 1.00, So 8.00 - 24.00 Uhr. Akzeptierte Zahlungsarten: Maestro.
  • 3 Tori-Katsu, Winterfeldtstraße 7, 10781 Berlin. Tel.: +49 30 2163466 . Laut Eigenwerbung der älteste Japan Imbiss in Deutschland, seit 1968. Geöffnet: täglich 11:00–23:00 Uhr.

Mittel[Bearbeiten]

  • 4 Pinelli, Eberrstrasse 67 (S-Bahn Schöneberg). Am S-Bahnhof Schöneberg (Hinterausgang) findet sich das Pinelli. Es wird von einem freien Träger mit dem Schwerpunkt psychischer Erkrankungen betrieben. Das Restaurant bietet eine abwechslungsreiche, bisweilen originelle, aber immer sehr gute Küche. Insbesondere die Tageskarte mit saisonalen Gerichten ist sehr zu empfehlen! Die Mitarbeiter sind äußerst freundlich und die Atmosphäre immer angenehm. Im Sommer werden Tische hinausgestellt. Gelegentlich gibt es kulturelle Abendveranstaltungen. Geöffnet: Di bis Fr 11.30 – 14.30 Uhr. Preis: Mittagstisch ab 8 €.
  • 5 Restaurant Nuovo Antica Roma, Wittenbergplatz 5, Tempelhof-Schöneberg (Wittenbergplatz  U1  U2  U3 ). Tel.: +49 30 2114964, Fax: +49 30 2 13 85 54. Authentische italienische Küche. Geöffnet: täglich 11.00 - 24.00 Uhr. Preis: Pizza ab 10 €, Pasta ab 11 €.
  • 6 Ristorante Bergamotto, Bahnhofstraße 4 a (direkt am S-Bahnhof Friedenau). Tel.: +49 (0)30-8520909 . Ausgezeichneter, kleiner authentischer Italiener. Es gibt nur eine relativ kleine Speisenauswahl, dafür aber saisonale Abwechslung und nicht nur die üblichen Standardgerichte. Geöffnet: täglich 17:00–23:00 Uhr.
  • 7 Potemkin Restaurant, Viktoria-Luise-Platz 5, 10777 Berlin. Tel.: +49 30 21968181. Blini, Wareniki, Pelmeni und vieles mehr. Geöffnet: täglich 10.00 - 22.00 Uhr. Preis: Hauptspeisen 12 € - 23 €.
  • 8 Bejte Ethiopia, Zietenstraße 8, 10783 Berlin - Schöneberg. Tel.: +49 30 2625933. Das Restaurant ist traditionell eingerichtet, es läuft im Hintergrund landestypische Musik. Die Speisen werden mit Injera, säuerlichen Brotfladen, dem äthiopischen Hauptnahrungsmittel serviert. Der Wirt zeigt auch gerne, wie man ohne Besteck mit den Fladen mit sauberen Fingern isst. Geöffnet: Mo bis Fr 16:00 - 0:00, Sa, So ab 14:00 Uhr. Preis: Hauptgerichte 11 - 13 €.

Gehoben[Bearbeiten]

  • 9 Munch's Hus, Bülowstraße 66, 10783 Berlin. Tel.: +49 30 21014086. Norwegische Küche, Elchbraten, viele Fischgerichte, norwegisches Bier und Gemälde von Edvard Munch. Geöffnet: Di bis Sa 16.00 - 23.00 Uhr. Preis: Hauptgerichte 24 € bis 30 €.

Nachtleben[Bearbeiten]

Im Kiez um die Fuggerstraße, die Motzstraße, dem Nollendorfplatz und dem Winterfeldtplatz befinden sich zahlreiche Kneipen, Bars und Läden. Der westliche Teil wird überwiegend von einem homosexuellen Publikum besucht.

  • 1 Metropol, Nollendorfplatz 5 (Nollendorfplatz  U1  U2  U4 ). Tel.: +49 (0)30 403 67 85 60, E-Mail: On-Off- Schikeria-Treff (mal geöffnet, mal zu), ehemals Goya.
  • 2 Cafe M, Goltzstraße 33 (Nollendorfplatz  U1  U2  U4 ). Tel.: +49 (0)30 2167092. Kneipe und Bar. Geöffnet: Täglich von 8:00 bis 2:00.
  • 3 Cafe Schneider, Frankenstraße 13 (Querstraße von der GoltzstraßeNollendorfplatz  U1  U2  U4 ). Tel.: +49 (0)30 216 26 35. Gemütliche Kneipe mit sehr freundlichem Publikum. Am Wochenende finden häufig Live Konzerte statt (meist gegen 21:00 Uhr). Internet Hotspot für Kunden umsonst. Geöffnet: Mo - Sa ab 17:00 Uhr. Preis: Bier vom Faß: 0,4l 2,50 €, 0,3l 2,00 €.
  • 4 Slumberland, Goltzstraße 24 (Nollendorfplatz  U1  U2  U4 ). Tel.: +49 (0)30-2165349. Kneipe mit karibischem Flair. Das Slumberland ist bekannt für den Strandsand auf dem Fußboden und die große Kollektion von afrikanischen Friseurschildern an der Wand. Auf jeden Fall sehenswert. Geöffnet: Mo-Do 17:00-02:00, Fr 17:00-04:00, Sa 11:00-04:00, So 16:00-02:00.
  • 5 Kumpelnest3000, Lützowstraße 23 (Kurfürstenstraße  U1 ). Weit nach Mitternacht trifft man sich im Kumpelnest um sich zu feiern, so wie man ist. Jung trifft alt, schwul trifft straight, arm trifft reich und alle haben Spaß. Geöffnet: Ab 22:00.

Unterkunft[Bearbeiten]

Günstig[Bearbeiten]

Mittel[Bearbeiten]

  • 1 SORAT Hotel Berlin, Bayreuther Straße 44 (Wittenbergplatz  U1  U2  U3 ). Tel.: +49 (0)30 21 90 20. Stadthotel vis-à-vis KaDeWe. Preis: ab 76,00€.

Gehoben[Bearbeiten]

  • 3 Hotel Friedenau – Das Literaturhotel Berlin, Fregestraße 68 (Nähe Breslauer Platz). Tel.: +49 (0)30-8590960, Fax: +49 (0)30-85909627, E-Mail: Kleine, familienbetriebene Pension in einer ruhigen Wohngegend mit künstlerischer Einrichtung und teilweise antiken (Biedermeier-) Möbeln (samt Kronleuchter, Spiegeln, dicken Teppichen etc). Sympathische, hilfsbereite Betreiber/Personal. Preis: DZ inkl. Frühstück 120–140 €.

Sicherheit[Bearbeiten]

  • 1 Polizeidirektion 4 - Abschnitt 42, Hauptstraße 45, 10827 Berlin. Tel.: +49 (0)30 4664442701.
  • 2 Polizeidirektion 4 - Abschnitt 41, Gothaer Str. 19, 10823 Berlin. Tel.: +49 (0)30 4664441701.

Gesundheit[Bearbeiten]

Krankenhäuser[Bearbeiten]

Apotheken[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

  • 3 Deutsche Post Filiale, Ansbacher Str. 5, 10787 Berlin.
Gottesdienste
  • Katholische Kirche 1 St. Matthias, Winterfeldtplatz (Nollendorfplatz  U1  U2  U4 ). Geöffnet: Sa: 18:00 Uhr; So: 08:00 Uhr, 09:30 Uhr, 11:00 Uhr, 19:00 Uhr; Mo-Sa: 08:00 Uhr (außer Mi); Mi: 10:00 Uhr, 19:00 Uhr.

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Bezirke und Ortsteile: MitteMitte, Moabit, Tiergarten und Hansaviertel, Wedding und Gesundbrunnen

Friedrichshain-KreuzbergFriedrichshain und Kreuzberg

PankowPankow und Weißensee, Prenzlauer Berg

Charlottenburg-WilmersdorfCharlottenburg (mit Westend) und Berlin/Wilmersdorf (mit Schmargendorf, Halensee und Grunewald)

Spandau

Steglitz-ZehlendorfSteglitz und Lichterfelde, Zehlendorf und Dahlem, Wannsee

Tempelhof-SchönebergTempelhof, Schöneberg und Friedenau

Neukölln − Neukölln, Britz, Buckow, Gropiusstadt und Rudow

Treptow-KöpenickTreptow, Köpenick (mit Grünau), Friedrichshagen, Müggelsee und Umgebung

Marzahn-Hellersdorf - Mahlsdorf

Lichtenberg − Lichtenberg, Falkenberg, Fennpfuhl, Friedrichsfelde, Hohenschönhausen, Malchow, Rummelsburg, Wartenberg

Reinickendorf

Stadtquartiere: Potsdamer Platz • Spandauer Vorstadt und Scheunenviertel
Sehenswürdigkeiten: Schloss Charlottenburg • Reichstag • Fernsehturm • Zoologischer Garten
Straßen und Plätze: Unter den Linden • Gendarmenmarkt • Alexanderplatz • Karl-Marx-Allee und Strausberger Platz
Museen: MuseumsinselPergamonmuseumNeues Museum
Ausflüge: Wannsee • Müggelsee und Umgebung • Schmöckwitz-Grünauer Uferbahn • Havelseen
Sonstiges: Berlin Brandenburg • Berlin Hauptbahnhof  • Zentraler Omnibusbahnhof Berlin • Essen und Trinken in Berlin
Brauchbarer Artikel
Dies ist ein brauchbarer Artikel. Es gibt noch einige Stellen, an denen Informationen fehlen. Wenn du etwas zu ergänzen hast, sei mutig und ergänze sie.