Kap der Guten Hoffnung

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links: Kap der Guten Hoffnung, vorn: Cape Point

Das Kap der Guten Hoffnung (English Cape of Good Hope) liegt an der Südspitze der Kap-Halbinsel.

Hintergrund[Bearbeiten]

Karte
Karte von Kap der Guten Hoffnung
Blick vom alten Leuchtturm zum Kap der Guten Hoffnung

Das Kap, wie es von den Einheimischen auch abgekürzt wird, ist der südwestlichste Punkt Afrikas. Der südlichste Punkt ist das Kap Agulhas (Nadelkap) nahe Bredasdorp. Experten aus aller Welt streiten immer noch, ob nun am Kap der Guten Hoffnung oder doch dem Kap Agulhas der Atlantische Ozean und der Indische Ozean aufeinandertreffen. Die Kapstädter sind natürlich davon überzeugt, dass nur bei ihnen dieser Ort liegen kann und ganz von der Hand weisen kann man dieses Argument nicht. Auf der Westseite der Kaphalbinsel ist das Wasser nämlich eiskalt (etwa 14°C), während man an der Ostseite stundenlang im warmen Wasser sein kann ohne zu frieren.

Das Kap ist ein Teil des Table-Mountain-Nationalparks.

Anreise[Bearbeiten]

Mit dem Flugzeug[Bearbeiten]

Mit der Bahn[Bearbeiten]

Mit dem Bus[Bearbeiten]

Auf der Straße[Bearbeiten]

Mit dem Schiff[Bearbeiten]

Mobilität[Bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten]

Blick vom alten Leuchtturm am Cape Point

Kap der Guten Hoffnung[Bearbeiten]

Der "südwestlichste Punkt Afrikas" ist ein unspektakulärer Steinstrand; an seinem Parkplatz halten (besonders im Südsommer) im Minutentakt PKWs und Busse, damit die Touristen sich vor dem Schild fotografieren lassen können: Lage: 34° 21′ 25″ S 18° 28′ 26″ O. Dabei werden sie beobachtet von zahllosen Kormoranen und anderen Seevögeln, die gerne im Wasser des kalten Benguela-Stroms fischen.

Cape Point[Bearbeiten]

Wesentlich sehenswerter ist der Leuchtturm hoch auf den Klippen des Cape Point, der sich auf einer Höhe von 249 über dem Meeresspiegel erhebt. Der Turm wurde 1860 in Betrieb genommen. Die Lage erwies sich als ungünstig. 1911 zerschellte das portugiesische Schiff Lusitania an den Klippen des Kaps, weil der Turm im dichten Nebel nicht zu sehen war. Daher wurde 1919 der jetzige Leuchtturm in Betrieb genommen, er befindet sich auf 87 m Höhe am Dias Point, benannt nach Bartolomeu Diaz, der das Kap der Guten Hoffnung 1488 entdeckt hatte.

Zentraler Platz am Cape Point

Für Wanderer bietet sich der teilweise befestigte Weg vom zentralen Parkplatz (34° 21′ 24″ S 18° 29′ 51″ O) beim Cape Point zum Felsvorsprung oberhalb des Kaps an. Wem dies zu stressig ist, der kann auch die Standseilbahn Flying Dutchman benutzen, Hin- und Rücktour 45 Rand (Stand 2011). Auf dem Weg lassen sich Klippschliefer, Eidechsen und anderes Getier beobachten, mit etwas Glück kann man während der Wanderung Strauße und Antilopen sehen.

Sonstiges[Bearbeiten]

  • Forschungs- und Wetterbeobachtungsstation. In den Gebäuden unterhalb des alten Leuchtturms untergebracht.
  • Buffelsfontein Visitor's Center. Besucherzentrum an der Zufahrt zum Kap, umgeben von typischer Fynbos-Vegetation. In dieser Umgebung lassen sich oft Paviane beobachten, die gerne die süßen Blütenknospen von Protea-Büschen verzehren. Bei all den Tieren, besonders bei den Pavianen gilt jedoch: Nicht füttern. Die Tiere gewöhnen sich an das Fressen, werden gegenüber anderen Besuchern dann gerne aggressiv und müssen dann aus Sicherheitsgründen getötet werden.

Aktivitäten[Bearbeiten]

Einkaufen[Bearbeiten]

Küche[Bearbeiten]

Nachtleben[Bearbeiten]

Unterkunft[Bearbeiten]

Lernen[Bearbeiten]

Arbeiten[Bearbeiten]

Sicherheit[Bearbeiten]

In diesem Bereich des Tafelberg-Nationalparks gibt es Paviane und Strauße. Die Verhaltensregeln im Nationalpark - insbesondere der Umgang mit den Pavianen - sind in einer Broschüre erläutert, die beim Eintritt übergeben wird.

Gesundheit[Bearbeiten]

Praktische Hinweise[Bearbeiten]

Ausflüge[Bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

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